Wie oft haben Sie sich schon tief in einem Projekt befunden, nur um dann festzustellen, dass eine der Hauptkomponenten nicht lieferbar ist oder, noch schlimmer, nicht mehr hergestellt wird? Dies passiert Ingenieuren täglich, aber das muss nicht sein. Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Ihren Komponentenverwaltungsprozess automatisieren können.
Wie oft haben Sie sich schon tief in einem Projekt befunden, nur um dann festzustellen, dass eine der Hauptkomponenten nicht lieferbar ist oder, noch schlimmer, nicht mehr hergestellt wird? Wie viele schlaflose Nächte haben Sie damit verbracht, auf Distributoren-Websites nach einem geeigneten Ersatz zu suchen? Dies passiert Ingenieuren täglich, wenn sie nicht mit einer zentralisierten und verifizierten Datenbank von Komponenten arbeiten.
Bei Schaltplänen oder Footprint-Modellen besteht der traditionelle Ansatz darin, Bibliotheksdateien, Versionskontrolle und Datenbankbibliotheken zu verwenden. Obwohl diese Methoden funktionieren, bieten sie nur eine Möglichkeit, direkt aus einer Bibliothek zu aktualisieren. Sie bieten keine direkte Methode, um herauszufinden, ob eine Komponente veraltet oder nicht mehr aktuell ist. Können Sie diese Fragen beantworten?
Wie weiß ich, welche Komponenten für mein Design noch verfügbar sind?
Wie weiß ich, ob eine neue Komponente in ausreichender Menge für meinen Produktionsauftrag vorrätig ist?
Wie kann ich feststellen, ob eine Komponente von einem anderen Ingenieur geändert wurde?
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All diese Fragen und mehr können mit dem einheitlichen Ansatz zur Komponentenverwaltung beantwortet werden.
Das einheitliche Komponentenmodell besteht aus mehreren Revisionen von Elementen, die das grafische Symbol, Footprints, andere Modelle und Lieferketteninformationen umfassen. Wenn eines dieser zugehörigen Elemente, die die einheitliche Komponente bilden, aktualisiert oder geändert wird, wird dem Element eine neue Revision zugewiesen. Dies würde wiederum erfordern, dass die Revision der einheitlichen Komponente aktualisiert wird, um die neuen geänderten Elemente zu verwenden. Dies geht einen Schritt über die reine Versionskontrolle hinaus und bietet Revisionen und Lebenszyklen, die gegenüber den in einem Design verwendeten Komponenten geprüft werden können.
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Sam ist derzeit als Director of Technical Marketing bei Altium tätig und ist in den letzten 15 Jahren im gesamten Unternehmen in einer Vielzahl von Positionen gewachsen. Er begann seine Reise in der Technik bei Sony als Maschinenbauingenieur und hielt Positionen in den Bereichen Board Design, Vertrieb und Produktmanagement in verschiedenen Organisationen.
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