So automatisieren Sie Ihre Bauteilverwaltung
Wie oft haben Sie sich schon in ein Projekt vertieft, um dann festzustellen, dass wichtige Bauteile nicht lieferbar oder abgekündigt sind? Das passiert Entwicklern zwar täglich, muss aber nicht sein. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über die Automatisierung Ihrer Bauteilverwaltung.
Wie oft haben Sie sich schon in ein Projekt vertieft, um dann festzustellen, dass wichtige Bauteile nicht lieferbar oder – schlimmer noch – abgekündigt sind? Wie viele schlaflose Nächte haben Sie mit der Suche nach einem geeigneten Ersatz auf Websites von Distributoren zugebracht? Das passiert Entwicklern täglich, wenn sie nicht mit einer zentralen und geprüften Bauteildatenbank arbeiten.
Herkömmliche Methoden für die Bauteilverwaltung
Bei logischen oder physischen Modellen (Symbol und Footprint) besteht der altbewährte Ansatz aus Bibliotheksdateien, Versionskontrolle und Datenbank. Obwohl diese Methoden durchaus funktionieren, erfolgt eine Aktualisierung eines Schaltplans nur direkt aus einer Bibliothek. Sie haben keine direkte Möglichkeit, die Revision oder den Lebenszykluszustand eines Bauteils herauszufinden. Können Sie folgende Fragen beantworten?
- Woher weiß ich, welche Bauteile für mein Design noch lieferbar sind?
- Wie erfahre ich, ob von einem neuen Bauteil ausreichend Bestand für meinen Fertigungsauftrag vorhanden ist?
- Woher weiß ich, ob ein Bauteil in der Bibliothek von einem anderen Entwickler modifiziert wurde?
All diese und weitere Fragen lassen sich mit einer einheitlichen Bauteilverwaltung beantworten.
Ein einheitlicher Ansatz für die Bauteilverwaltung
Das Unified Component Model umfasst mehrere Elementrevisionen inklusive grafischer Symbole, Footprints, weitere Modelle und Informationen aus der Lieferkette. Falls eines der verknüpften Elemente, das eine Komponente bildet, aktualisiert oder modifiziert wird, erhält dieses Element eine neue Revision. Infolgedessen muss die Revision der Komponente aktualisiert werden, um die neuen, modifizierten Elemente zu verwenden. Dieser Ansatz geht einen Schritt weiter als die reine Versionskontrolle und liefert Revisionen und Lebenszyklen, die mit in einem Design verwendeten Bauteilen abgeglichen werden können.
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